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99% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0369, von Griechischer Archipel bis Griechische Schrift Öffnen
367 Griechischer Archipel - Griechische Schrift verwirft das eleatische Ansichsein und behauptet allein den subjektiven Schein; Gorgias glaubt die Eleatische Seinslehre durch ihre eigene Konsequenz zu vernichten; die Mehrzahl der Sophisten
62% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0734, Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) Öffnen
734 Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik). in hohem Grad ab und sind als Verderbnisse der griechischen Sprache zu betrachten, da sie nicht nur eine Menge fremder barbarischer und veralteter Wörter aufnahmen und den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0732, von Griechische Mythologie bis Griechische Sprache Öffnen
seiner "Republik". Von größter Wichtigkeit sind die noch vorhandenen Schriften des Aristoxenos (Schüler des Aristoteles) über Harmonik und Rhythmik; leider sind viele Werke dieses bedeutendsten aller griechischen Theoretiker verloren gegangen. Ein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0630, Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) Öffnen
Ableitungen aus dem griechischen Alphabet. In späterer, schon christlicher Zeit aus dem griechischen Alphabet zurechtgemachte Schriften sind die gotische, die von dem bekannten Verfasser der gotischen Bibelübersetzung, Ulfilas, herrührt (4. Jahrh
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0320, Griechenland (Finanzen. Heer u. Flotte. Kirchen- u. Unterrichtswesen. Zeitungswesen) Öffnen
. Analphabeten. Zeitungswesen Die erste periodische Schrift in neugriech. Sprache ist die in Wien 1793 publizierte «[griechischer Text ] » (hg. von Markidis Pulios). Dieser folgte daselbst 1810
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0735, von Griechisches Reich bis Griechische Weine Öffnen
.) und "Rhematikon" (das. 1846) und von Curtius in "Das Verbum der griechischen Sprache" (2. Aufl., Leipz. 1880). Wichtig für die griechische Grammatik ist auch Hermanns Schrift "De emendanda ratione graecae grammaticae" (Leipz. 1801) sowie dessen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0517, Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) Öffnen
und die untere griechische Schrift enthält. Die griechische Inschrift meldet, daß dem König Ptolemäos Epiphanes im 9. Jahr seiner Regierung (ca. 197 v. Chr.) von der ägyptischen Priesterschaft gewisse Ehrenbezeigungen bewilligt worden seien, und daß diese
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0728, von Griechische Litteratur bis Griechische Münzen Öffnen
728 Griechische Litteratur - Griechische Münzen. voll sind die nach moralischen Gesichtspunkten angelegten Exzerptensammlungen des Johannes aus Stobi, gewöhnlich Stobäus genannt (5. Jahrh.), u. Orions von Theben in Ägypten. - Bedeutend sind
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0347, Griechische Altertümer Öffnen
345 Griechische Altertümer Krisen in andern Staaten erschreckt, in G. kein großes Vertrauen zu setzen. Es war dringend geboten, die letzten provisorischen Anleihen zu konsolidieren und für die Aufhebung des Zwangskurses zu sorgen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0373, von Curtius bis Cusa Öffnen
. 1875; 3. Aufl. 1882; Bd. 2, das. 1882). Außer diesen Schriften und verschiedenen Abhandlungen (z. B. "Beiträge zur geographischen Onomatologie der griechischen Sprache", 1861) in archäologischen und philologischen Zeitschriften veröffentlichte C
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0721, von Griechische Kunst bis Griechische Litteratur Öffnen
721 Griechische Kunst - Griechische Litteratur. mehr noch die des Metropoliten Petrus Mogilas von Kiew (s. oben). Zwei an die Tübinger Theologen gerichtete Schreiben des Patriarchen Jeremias II. von Konstantinopel von 1576 und 1579 sowie
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0658, Buchdruckerkunst Öffnen
656 Buchdruckerkunst schrift, welche gleichfalls in profanen Schriften gebraucht wurde, sowie die engl. Caxtons. Doch emancipierten sich auch die Drucker von der einfachen Nachahmung der Handschriften und führten die Druckschriften stilgerecht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0720, Griechische Kirche (Lehre und Kultus) Öffnen
Fortbildung nicht mehr zu. Symbolische Geltung haben nach erfolgter Trennung der beiden katholischen Kirchen in der griechischen nur zwei Schriften erhalten, nämlich die Konfession des Patriarchen Gennadios (s. d.) und
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0546, Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) Öffnen
530 Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum). (Budap. 1886), und so wären noch manche andre Arbeiten ähnlicher Art zu erwähnen, wenn es hier darauf abgesehen sein könnte, diese Litteratur vollständig zu verzeichnen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0321, Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) Öffnen
belletristischen Schriften ist besonders die «[griechischer Text ] » hervorzuheben. – Vgl. Statistique sur la presse hellénique (Athen 1892). Litteratur zur Geographie und Statistik. Fiedler, Reise im Königreich G. (2 Bde., Lpz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0619, Schrift Öffnen
, das sie umbildeten und bis auf 26 Buchstaben ergänzten. (S. Griechische Schrift.) Der linksläufigen griechischen S. folgt die furchenförmige (s. Bustrophedon) und dieser die rechtsläufige. Während alle andern Griechen das phöniz. Uralphabet annahmen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0974, Inschriften (Sammlungen) Öffnen
hellenischen Einfluß erschlossen sind, finden sich griechische I. auch erst seit dieser Zeit, darunter ebenfalls wenige lateinische. Im Westen und Norden überwiegen die lateinischen I. Sizilien hat dagegen ziemlich viele wichtige griechische und nur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0290, Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung) Öffnen
die Schriftproben, welche unter dem Namen griechische Tachygraphie gehen, repräsentieren nur eine ganz späte und entartete Gestalt, in der das System an Kürze sich wenig über die gewöhnliche griechische Schrift erhebt und nicht mehr S., sondern nur noch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0615, von Palaoinseln bis Paläontologie Öffnen
großenteils in den ältern Drucken griechischer Werke, sind indessen, soweit sie dort vorkommen, in den griechischen Grammatiken von Buttmann u. a. genügend erklärt. Im übrigen hat sich die griechische Schrift ähnlich entwickelt wie die lateinische, nur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0517, Welcker Öffnen
« (Bonn 1835-49, 2 Bde.; 2. Aufl. 1865-82); »Die griechischen Tragödien mit Rücksicht auf den epischen Cyklus geordnet« (das. 1839-41, 3 Bde.). Außerdem besorgte er die Sammlung von Dissens »Kleinen Schriften« (mit Thiersch und O. Müller, Götting. 1839
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
729 Griechische Musik (das System). chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0687, Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) Öffnen
Gegengewichts gegen die einseitige geistige Bildung, die Umgestaltung der phönikischen Schrift in die griechische, die Anfänge einer Geschichtschreibung, die Anwendung der Künste im Dienste der Religion, kurz, die Grundlagen einer nationalen Bildung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0063, Archäologische Litteratur (1885-90) Öffnen
vereinigen. Erschienen sind in den letzten Jahren 3 Bände des Sammelwerks der Terrakotten, 2 Bände der Sarkophagreliefs, eine Lieferung der von der Wiener Akademie unter Leitung von Conze herausgegebenen Sammlung aller griechischen Grabreliefs
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0260, Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) Öffnen
. durch das Griechische verdrängt und nur noch als Schrift- und Kultussprache benutzt wurde. Denn die gelehrten Leiter des in hebräischer Schrift fortgeführten Gottesdienstes, die Übersetzer der biblischen Vorlesungen in den Synagogen, die Gesetzlehrer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0136, Geometrie (Geschichte) Öffnen
. Omar Alkhayami lehrte kubische Gleichungen durch Kegelschnitte konstruieren, und der Marokkaner Ibn Haitham (Alhazen) ging in seiner geometrischen Optik weit über seine griechischen Vorbilder hinaus. Die ersten Schriften, welche der Occident beim
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0879, von Bibbiena bis Bibel Öffnen
Schriften des Neuen Testaments (Matthäus und Brief an die Hebräer) haben die Alten vielfach, aber fälschlich, behauptet, sie seien ursprünglich in hebräischer, d. h. aramäischer, Sprache geschrieben gewesen. Die griechische Sprache war damals
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0719, Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
aber anderseits Abbruch durch die von den Lateinern und Türken gemachten Eroberungen. Die kirchliche Wissenschaft beschränkte sich auf eine mechanische und äußerliche Fortpflanzung des Ererbten. Erwähnenswert von Schriften der griechischen Kirche
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0373, Griechische Sprache Öffnen
371 Griechische Sprache reiche Äolismen hervor. Im attischen Drama herrscht in den dialogischen Partien der attische Dialekt, aber mit Beimischung von Epismen und Dorismen der Dichtersprache; diese dichterische Beimischung wird stärker in den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0718, Erasmus Öffnen
griechische Sprache. Nach Paris zurückgekehrt, reiste er 1506 nach Italien, wurde in Turin Doktor der Theologie, verkehrte in Bologna mit tüchtigen Kennern des Griechischen, verweilte längere Zeit in Venedig, wo er bei seinem Freund Aldus Manutius
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0431, von Schenkel bis Schenkung Öffnen
Schriften sind hervorzuheben: "Das Wesen des Protestantismus" (Schaffh. 1845-51, 3 Bde.; 2. wesentlich verkürzte Aufl. in 1 Bd., 1862; dazu: "Das Prinzip des Protestantismus", das. 1852); "Der Unionsberuf des evangelischen Protestantismus" (Frankf. 1855
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0418, Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) Öffnen
418 Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur). "Ilias" ergibt sich, daß zu Homers Zeiten, also 800 Jahre v. Chr., bei den Griechen ein B. aus Wachstäfelchen bestand, in welche die Schrift mittels Griffels
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0699, von Buttersäuresalze bis Buttstedt Öffnen
, eine aus ungesalzener Butter mit Ätznatron bereitete Seife, dient zur Bereitung von Opodeldok und zur Darstellung von Butteräther (s. d.). Butterwoche (russ. Masliza), die den achtwöchentlichen Osterfasten der griechisch-russischen Kirche vorhergehende
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1009, Philologie (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
der makedonischen (867-1056), komnenischen (1057-1185) und paläologischen Dynastie (von 1261 an) die griechische Litteratur begünstigt und als notwendige Vorbereitung für den öffentlichen Dienst betrieben; aber die großen Sammlungen von Auszügen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0162, von Gerhardiner bis Gerhardt Öffnen
162 Gerhardiner - Gerhardt. Gewicht war. Er starb 17. Aug. 1637. Unter seinen Schriften sind die bemerkenswertesten: "Loci communes theologici" (Jena 1610-22, 9 Bde.; neu hrsg. von Preuß, Berl. 1863-75, 9 Bde.); "Meditationes sacrae" (Leid
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0424, Hermann Öffnen
der Schrift "De poeseos generibus", wurde 1798 außerordentlicher Professor der Philosophie, 1803, nachdem er 1802 die Berufung als Rektor der Schulpforta abgelehnt hatte, ordentlicher Professor der Beredsamkeit, 1809 auch der Poesie und starb als Senior
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0295, Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) Öffnen
, bildet auch die Grundlage der jüdischen Litteratur. Diese wurzelt demnach in der hebräischen, nimmt aber in allen Ländern zu der überkommenen eignen Gelehrsamkeit noch fremdes Wissen auf, so z. B. persische Religionsbegriffe, griechische Philosophie
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
. Scholien Scholien Silvae Symmikta Syntagma Text Thesaurus Transactions Urschrift Vademecum Varianten Wörterbuch Schriftwesen. Schrift (mit Beilage: Schrifttafeln der wichtigsten Sprachen) Abbreviaturen Abkürzungen, s. Abbreviaturen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0962, von Gay-Lussac-Säure bis Gazetteer Öffnen
de Chimie et de Physique". Von seinen besonders erschienenen Schriften erwähnen wir die mit A. v. Humboldt 1804 herausgegebenen "Mémoires sur l'analyse de l'air atmosphérique", die ihm und Thénard gemeinschaftlichen "Recherches physico-chimiques
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0973, Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) Öffnen
aufstellen ließen, sozusagen ein Jahresprogramm, in welchem die sämtlichen Schüler und Lehrer verzeichnet waren (von welcher Art von I. wir gerade eine sehr große Anzahl haben), oder daß ein griechischer Athlet in ruhmredigen Worten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0602, von Kasulkoi bis Kasyapa Öffnen
Schriften des Mittelalters ist die "Summa" des Raimundus de Pennaforte. Besonders galten die Jesuiten als eifrige Kasuisten; Escobar, Sanchez, Busembaum u. a. stellten schwierige Kollisionsfälle auf und erteilten für dieselben spitzfindig ausgesonnene
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0530, von Lasiocampa bis Lasker Öffnen
Sforza in Mailand, lebte dann zu Rom als Günstling des Kardinals Bessarion, hierauf zu Neapel und Messina als öffentlicher Lehrer der griechischen Sprache und starb hier nach 1500. Unter seinen zum größten Teil unedierten Schriften gewann seine
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0820, von Aristoxenos bis Arithmetik Öffnen
. erläutert (Leipz. 1883). Aristyllos, alexandrin. Astronom aus Samos, um 300 v. Chr., der erste griechische Astronom, von dem berichtet wird, daß er (mit Timocharis) Ortsbestimmungen der Fixsterne versuchte. Seine verloren gegangene Schrift "Über
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0836, Armenische Sprache und Litteratur Öffnen
sich am besten im Ostarmenischen (Tiflis) erhalten. Die armenische Schrift (s. "Schrifttafeln") hat nach der Angabe des Moses von Chorene der heil. Mesrop nach dem Muster des griechischen Alphabets gebildet; in der That entsprechen von den 36 Zeichen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0075, von Kopten bis Koptische Sprache Öffnen
75 Kopten - Koptische Sprache. besten vom griechischen Aigyptos abgeleitet, was am deutlichsten wird, wenn man die arabische Bezeichnung der K., nämlich Ghubt oder Ghibt, daneben hält. Ein weiteres Zeugnis für die Abstammung der K. von den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0570, Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) Öffnen
und Berlin Naturwissenschaften und Philosophie, ward 1862 Privatdozent der Philosophie und Lehrer derselben an der Kriegsakademie zu Berlin, 1868 ordentlicher Professor der Philosophie zu Bonn, wo er noch wirkt. Von seinen zahlreichen Schriften sind
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0346, von Hektor bis Helbig Öffnen
. Die beste Tinte ist eine möglichst konzentrierte wässerige Lösung des reinsten Methylvioletts oder eine konzentrierte Lösung von Eosin. Man schreibt mit diesen Tinten auf Papier, legt letzteres mit der Schrift auf die Leimmasse und überträgt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0518, Hieroglyphen (Entzifferung) Öffnen
Minister des Innern) die Resultate seiner Vergleichung des griechischen und demotischen Textes mitteilte, hielt die hieroglyphische Schrift für durchgängig ideographische oder Wortschrift, die hieratische, die er in Papyrusrollen richtig erkannt hatte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0890, von Etrusker bis Etsch Öffnen
890 Etrusker - Etsch. Gegenstände meist bestimmt ward. Die etruskische Malerei ist ein Zweig der griechischen, doch scheint in E. früher als in Griechenland die Wandmalerei geübt worden zu sein (s. Tafel "Ornamente I", Fig. 40-43). Zahlreiche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0992, Name (Personennamen) Öffnen
der Eltern in derselben Weise gegeben wie bei uns die Vornamen und zwar gewöhnlich am zehnten Tag bei einem mit einem Opfer verbundenen Familienfest. Die meisten griechischen Namen sind zusammengesetzt und, soweit ihr Sinn sich noch erkennen läßt, höchst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0786, von Rhetorik bis Rheum Öffnen
Bau, letzterm verdankt die Rhetorik ihre eigentliche wissenschaftliche Gestaltung. Als ein Niederschlag dessen, was in der voraristotelischen Rhetorik gang und gäbe war, läßt sich die "Rhetorik an Alexander" betitelte Schrift des Anaximenes
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0874, von Rigaer Meerbusen bis Rigaud Öffnen
Gefährten an den türk. Befehlshaber von Belgrad ausgeliefert und hingerichtet. Von seinen patriotischen Gesängen sind namentlich zu erwähnen eine Nachahmung der Marseillaise («[griechischer Text ] »), der Kriegsgesang «[griechischer Text ] », der Eid
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
731 Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung). System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört ^[Liste] ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch mit 1 b d-d'' = lydisch 2 b
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0488, von Hestia bis Hetären Öffnen
Beschützerin jeder staatlichen Vereinigung. Deshalb war in den griechischen Staaten das Prytaneion der H. geweiht, und sie hatte dort einen Altar, auf dem ihr zu Ehren ein ewiges Feuer unterhalten wurde. Von diesem Altar nahmen die in die Ferne ziehenden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0439, von Heroldsmeister bis Heronsball Öffnen
in lateinischer Übersetzung veröffentlichte Abhandlung über Geodäsie und verschiedene andre Schriften Herons von Alexandria zuschrieb, und den man in das 7. oder 8. Jahrh. n. Chr. setzte. Jene Abhandlung, von welcher Vincent den griechischen Text
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0003, von K bis Kaas Öffnen
), stammen aus dem Griechischen; die andern aus dem Lateinischen. Doch haben Engländer und Deutsche das K , das im Lateinischen nie ganz fehlte, schon sehr früh angewendet. Als Zahlzeichen bedeutet K im Griechischen 20. (S. Schrift .) Der Laut
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0261, von Conway bis Cook Öffnen
) zeugen von umfassenden Kenntnissen. Auch seine "Nachrichten von Weckherlins Leben" (Ludwigsb. 1802) und die Schrift "Nikodemus Frischlin" (Frankf. 1792) sind verdienstlich. Als Übersetzer versuchte er sich am Äschylos, Aristophanes und an den griechischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0005, von Phonisch bis Phoenix Öffnen
glaubwürdigen Berichten wurde sie daselbst noch im 5. Jahrh. n. Chr. gesprochen. Die Annahme, daß die vokallose phönikische Schrift die Mutter sowohl der übrigen semitischen (und dadurch indirekt der meisten asiatischen Alphabete) als auch der griechischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0928, Römische Litteratur (Prosa) Öffnen
Kaiserbiographien des Suetonius und die panegyrische Darstellung der römischen Geschichte von Julius Florus. In der Folgezeit wurde nach dem Vorbild des Sueton vorzugsweise die Hof- und Kaisergeschichte behandelt. Diese verlornen Schriften bilden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0516, von Hierodulie bis Hieroglyphen Öffnen
als die christliche Schrift das griechische Alphabet gebraucht. Kaiser Decius (gest. 251) ist der letzte römisch-ägyptische König, dessen Namen wir in den H. finden. Das Material an hieroglyphischen Schriften ist ein so unendlich reiches, daß das Studium
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0389, von Cypselus bis Cysten Öffnen
. Cyrene, Stadt, s. Kyrene. Cyrenenmergel, s. Tertiärformation. Cyrillika, die beim Druck der Kirchenbücher der griechisch-katholischen Konfession angewandte, auch Kirchenslawisch genannte Schrift. Sie ist dem Griechischen entsprungen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0698, von Epigonen bis Epiktetos Öffnen
698 Epigonen - Epiktetos. Epigonen (griech., "Nachgeborne"), in der griech. Sage die Söhne der sieben griechischen Fürsten, welche, mit Polyneikes verbündet, gegen Theben gezogen und in diesem Kampf bis auf Adrastos sämtlich gefallen waren (s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0733, Griechische Sprache (Mundarten) Öffnen
der Anzahl und Trefflichkeit der noch erhaltenen Schriften zur Grundlage des griechischen Sprachstudiums zu dienen hat. Die bedeutendsten Vertreter des Attizismus sind: Thukydides, Xenophon, Platon, die Redner Lysias, Isokrates, Demosthenes, Äschines
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0779, von Kirchenväter bis Kirchenverfassung Öffnen
Tridentinum, fortführt. Der Kenntnis ihres Lebens und ihrer Schriften widmet sich die theologische Disziplin der Patristik oder Patrologie. Unter diesen Kirchenvätern gelten als Kirchenlehrer im eminenten Sinn (per eminentiam): die griechischen Väter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0123, von Boethos bis Bogbutter Öffnen
), dann von Hattemer ("Denkmäler des Mittelalters", Bd. 3), eine griechische des Maximus Planudes von Bétaut (Genf 1871) herausgegeben. Neuere deutsche Übersetzungen lieferten Wortberg (Greifsw. 1826) und Weingärtner (Linz 1827). Die Schrift "De
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Bernhardy bis Berni Öffnen
Oberbibliothekar daselbst. Seit 1862 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, starb er in Halle 14. Mai 1875. Seine Hauptwerke sind: "Wissenschaftliche Syntax der griechischen Sprache" (Berl. 1829), in der er die Gesetze der griechischen Syntax in ihrer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0437, von Orient bis Orientalische Philologie Öffnen
. Auf Julians Befehl verfertigte O. aus Galen und den Werken griechische Ärzte einen vollständigen Auszug in 70 Büchern (Synagogia iatrike), von welchem er 20 Jahre später zunächst für seinen Sohn Eustathius eine kürzere Übersicht in 9 Büchern (Synopsis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0598, Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) Öffnen
aufbauen muß. Wirklich vorhanden ist die P. als Wissenschaft aber erst seit der Blütezeit der griechischen Philosophie. In Griechenland waren durch die dorische und die ionische Stammessitte (jene durch die Lykurgische, diese durch die Solonische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0488, Schinkel Öffnen
errichtet. Schinkels künstlerische Richtung war eine klassische, und zwar nahm er sich insbesondere die griechischen Werke aus dem Zeitalter des Perikles zum Muster. Daß ihm aber auch der mittelalterliche Baustil nicht fremd war, beweisen vornehmlich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0794, Religionswissenschaft (vergleichende) Öffnen
Vergleichungen zwischen der griechischen und römischen Mythologie, wofür allerdings die Hypothese von einer engern vorgeschichtlichen Einheit der Griechen und Römer die Voraussetzung bildet, unternahm W. Roscher in seinen Schriften »Apollon und Mars
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0178, von Brüel bis Brütt Öffnen
läßt. Brüel, (1885) 2120 Einw. Brugg, (1888) 1572 Einw. Brugmann *, Karl, namhafter Sprachforscher, geb. 16. März 1849 zu Wiesbaden, studierte 1867-71 in Halle und Leipzig, wo er als Schüler von G. Curtius mit einer Schrift über
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0814, von Palaimon bis Paläographie Öffnen
. 1894). Für die grie- chische P. (s. Griechische Schrift) ist hervorzuheben: Montfaucon, I^iaEOFrapliia. Ar^ck (Par. 1708)', Wattenbach, Anleitung zur griechischen P. (Lpz. 1867; 3. Aufl., ebd. 1895); Gardthausen, Griechische P. (ebd. 1879
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1007, von Athenagoras bis Athenäos Öffnen
geblieben, seitdem aus dem wieder erwachten Interesse für griechische Kunst Europa Maler und Zeichner nach A. entsandte. Der französische Gesandte bei der Hohen Pforte, Marquis de Nointel, ließ 1674 durch den Maler Jacques Carrey Zeichnungen anfertigen; 1675
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0995, Dionysios Öffnen
995 Dionysios. Kriegszüge gegen die griechischen Städte in Sizilien und Unteritalien, eroberte Tauromenion, Kroton und Rhegium, dessen Bürger wegen höhnischer Zurückweisung der Werbung des D. um eine Rhegierin grausam bestraft wurden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
, der wie der griechische Adonis erschlagen worden ist. Noch genauer sind die Übereinstimmungen zwischen den Erzählungen der Genesis und der akkadisch-babylonischen Mythologie; so finden sich der mosaische Schöpfungsbericht, die beiden Cherubim des Paradieses
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0909, von Köchlin bis Köchly Öffnen
Pferde 3. Dez. 1876 in Triest. Infolge seiner Thätigkeit für die Reorganisation des Schulwesens, der auch die Schriften: "Über das Prinzip des Gymnasialunterrichts der Gegenwart" (Dresd. 1845), "Zur Gymnasialreform" (das. 1846), "Vermischte Blätter
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0867, von Septimius bis Sequenz Öffnen
, daß man aus Jerusalem Dolmetscher bezogen hat, da dort die Kenntnis des Griechischen nicht verbreitet war. Jedenfalls steht fest, daß das Alte Testament in Alexandria nur sehr allmählich ins Griechische über- setzt worden ist, denn
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0558, von Syrische Raute bis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
556 Syrische Raute - Syrische Sprache, Schrift und Litteratur kirche. Die Ostsyrer entschieden sich für die Lehre des Nestorius (s. d.); besonders auf pers. Gebiet breitete sich durch Bischof Barsumas von Nisibis und durch die von der byzant
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0519, Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) Öffnen
519 Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache). drei Sprachen bestätigt. Auf einer Reise durch das Nildelta fand nämlich Lepsius unweit des heutigen San, des alten Zoan oder Tanis, einen Stein, der einen und denselben Text
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0581, Tempel (kunstgeschichtlich) Öffnen
, später aus Mosaik hergestellt. Die Säulen des Portikus schmückte man oft mit erbeuteten feindlichen Schilden. Stufen hatten die griechischen T. in der Regel, und zwar liefen sie stets ringsherum. Der dadurch geschaffene Stufenunterbau hieß Krepidoma
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0086, von Fechner bis Fechtart Öffnen
der Naturphilosophie und Anthropologie zuzuwenden. Dieser Richtung gehören an seine Schriften: "Über das höchste Gut" (Leipz. 1846); "Nanna, oder über das Seelenleben der Pflanzen" (das. 1848); "Zendavesta, oder über die Dinge des Himmels und des Jenseits
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0118, von Jacobus bis Jacoby Öffnen
118 Jacobus - Jacoby. Schriften, welche ihn als den Anhänger einer freien evangelischen Kirchenauffassung bekunden. Noch sind sein Werk "Der preußische Staat" (Leipz. 1854) und die Schrift "Über das österreichische Konkordat" (das. 1856) zu nennen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0765, von Passivmasse bis Pastawaren Öffnen
Danzig, 1815 Professor der Altertumswissenschaft an der Universität zu Breslau, 1829 zugleich Direktor des akademischen Kunstmuseums und starb dort 11. März 1833. Sein Hauptwerk ist das "Handwörterbuch der griechischen Sprache" (ursprünglich Bearbeitung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0654, Thiersch Öffnen
für Erwählung des Prinzen Otto von Bayern zum König wirkte; 1848 wurde er zum Präsidenten der Akademie der Wissenschaften erwählt. Er starb 25. Febr. 1860. T. ist die Wiederbelebung der philologischen Studien in Bayern zu danken. Von seinen Schriften
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0901, Armenische Litteratur Öffnen
und den des Griechischen und Syrischen unkundigen Armeniern das Evangelium in der Volkssprache zu verkünden. Es galt eine armenische und specifisch christl. Nationallitteratur zu begründen. Nach der Schöpfung einer nationalen Schrift (s. Armenische
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0005, A und O Öffnen
1 Im Namem JEsu. A. A und O §. 1. A und O ist so viel als der Anfang und das Ende, weil in der griechischen Sprache, als in welcher der heilige Geist das neue Testament eingegeben, das A der erste und das B der letzte Buchstabe im Alphabet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0688, von Apollos bis Apologie Öffnen
gegenseitigen Wiederfinden aller Familienglieder. Das griechische Original ist nicht mehr vorhanden, wohl aber eine sehr alte lateinische Übersetzung in drei Bearbeitungen, von denen eine unter andern von Welser (Augsb. 1595) herausgegeben ward, die andre in den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0531, von Gosan bis Göschen Öffnen
. 1861 in Naumburg. Obgleich nicht Theolog von Fach, ist G. doch für die Stellung des Hegelschen Systems zur Theologie entscheidend geworden. Schon seine anonym erschienene Schrift "Über Goethes Faust und dessen Fortsetzung" (Leipz. 1824) bewies seine
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0122, Platon (Leben und Schriften) Öffnen
122 Platon (Leben und Schriften). tung verdienen. Vgl. O. Schmidt, Die rhabdocölen Strudelwürmer des süßen Wassers (Jena 1848); Ulianin, Die Turbellarien der Bucht von Sebastopol (Mosk. 1870); Graff, Monographie der Turbellarien, 1
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0422, von Alterssichtigkeit bis Altertumsforschende Vereine Öffnen
die Nachrichten von den staatlichen, religiösen und sozialen Einrichtungen, von dem öffentlichen und privaten Leben der betreffenden Völker, wie sie in den uns überlieferten Schriften, Denkmälern u. a. enthalten sind. Wie von griechischen und römischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0737, von Bergisch-Gladbach bis Bergleute Öffnen
Abhandlungen zur Geschichte der griechischen Philosophie und Astronomie" (hrsg. von Hinrichs, das. 1883); "Beiträge zur römischen Chronologie" (hrsg. von demselben, das. 1884). Seine "Kleinen philologischen Schriften" wurden gesammelt von R. Peppmüller
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0269, von Bottine bis Botzaris Öffnen
269 Bottine - Botzaris. Kunst" (Bresl. 1828, Stück 1); "Ideen zur Kunstmythologie" (Dresd. u. Leipz. 1826, Bd. 1; Bd. 2 hrsg. von Sillig, 1836); "Kleine Schriften" (hrsg. von Sillig, das. 1837, 3 Bde.). Vgl. K. W. Böttiger, Karl Aug. B. (Leipz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0561, von Gotland bis Gotskowski Öffnen
561 Gotland - Gotskowski. auch aus der lateinischen Schrift, herübernahm. Jedenfalls beweist die Größe des Werkes, da Ulfilas die Bibel fast ganz übersetzte, sodann der Umstand, daß man selbst Erklärungen der biblischen Schriften in gotischer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0960, Gymnasium (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) Öffnen
960 Gymnasium (geschichtliche Entwickelung in Deutschland). rück, namentlich zu Cicero, und erstrebte klassische Reinheit der Latinität in Wort und Schrift; das Griechische, im Abendland damals beinahe unbekannt, und bald auch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0538, Lateinische Sprache Öffnen
und Geistlichen im gegenseitigen Verkehr und der Staatsmänner; in Wort und Schrift bediente man sich derselben auf den Universitäten, in den Schulen, auf den deutschen Reichstagen, in allen öffentlichen Akten des Reichs, namentlich bei völkerrechtlichen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0754, von Reuchlin bis Reue Öffnen
jungen Markgrafen Friedrich auf die Pariser Universität, wo er besonders Griechisch und Lateinisch lernte, kam 1474 nach Basel, wurde hier 1475 Bakkalaureus und 1477 Magister, ging 1478 nach Orléans, um die Rechte zu studieren, und 1479 nach Poitiers
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0293, von Vox bis Vries Öffnen
, studierte in Gent, Löwen und Leiden, lebte als Advokat zuerst im Haag und dann in Gorinchem und wurde 1841 Professor an der Universität in Utrecht, wo er 29. Juni 1880 starb. Außer durch eine Reihe juristischer Schriften hat er sich hauptsächlich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0513, Juden (Sprache, Namen) Öffnen
Jerusalems bildeten die J. sich äußerlich nach der griechischen Weise, während Religion und heilige Schriften ihre innere Einheit bewahrten. Aber die Sprache wurde griechisch, und durch die Übersetzung der Heiligen Schrift in das Griechische (Septuaginta
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0365, Griechische Mythologie Öffnen
363 Griechische Mythologie Höhepunkt musischer Kunst in Griechenland. Im folgenden Jahrhundert begann durch Timotheos von Milet u. a. Dithyrambiker der Gesang in leere Künstelei auszuarten, und in der hellenistischen Zeit blühten zwar in Teos
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0075, von Acarus bis Accent Öffnen
"), in der Grammatik die Betonung und die zur Bezeichnung derselben üblichen Zeichen ( Accente ). Die griechischen Accente wurden von dem alexandrinischen Grammatiker Aristophanes von Byzanz (3. Jahrh. v. Chr